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SEO-Texte: 5 Regeln für strukturierten Content

von IXTENSA

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Digitaler Erfolg: Um mit einem Unternehmen im 21. Jahrhundert bestehen zu könnenstehen Ihnen ganz eigene Herausforderungen gegenüber. Sehen und gesehen werden, lautet die Devise. Wenn Ihre Zielgruppe sich online über ein Problem informiert, dass Sie lösen können, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Ihre Website auf den oberen Plätzen der Suchanfrage mitmischt – wer wird Sie denn engagieren, wenn niemand weiß, dass Sie existieren? 

In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche einfachen Regeln Sie bei der OnPage-Optimierung beachten sollten, um die Chance auf Top-Suchergebnisse zu erhöhen.  

 

Was ist SEO und warum ist es wichtig?


Wer sich mit dem Berufsfeld eines Marketers in einer digitalen Welt auseinandergesetzt hat, der ist zwangsläufig über das Themenfeld SEO gestoßen. Search Engine Optimization beschreibt die Tätigkeit, bei der Erstellung von Websitetexten auf zwei Aspekte zu achten: auf den User und auf die Suchmaschinen. Nur wenn beide Teilgebiete Hand in Hand funktionieren, kann der Text online Erfolg haben. 

SEO-Texte sind darauf ausgelegt, von Suchmaschinen verstanden und hoch platziert zu werden. Sinnvolle SEO-Texte verschaffen Ihnen damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz.

Viele verbinden mit SEO-Texten die bloße Aneinanderreihung von Keywords, die die Lesbarkeit eines Textes in den Hintergrund rücken lassen. Für schlechte Websitetexte trifft dieses Vorurteil sicherlich auch zu, wir werfen in diesem Blogbeitrag aber einen Blick auf sinnvolle und gute SEO-Texte.  

Selbstverständlich sollen SEO-Texte ihre Hauptaufgabe erfüllen: Möglichst weit oben in den Suchmaschinen aufzutauchen. Und das ist für jedes Unternehmen in der heutigen Zeit auch enorm wichtig – die Auffindbarkeit Ihres Unternehmens entscheidet am Ende immerhin über Kunden und Aufträge.  

SEO-Texte stellen Marketer vor ganz eigene Herausforderungen. Die Parameter, mit denen die Suchmaschinen die Qualität eines Texts bewerten, werden immer wieder überarbeitet und verlangen eine angepasste Arbeitsweise. Dennoch möchten wir Ihnen einige Regeln an die Hand geben, die Ihre Texte auf ein neues Niveau heben und damit Ihrem Unternehmen neue Aufträge bescheren können. 

Regel #1: Finden Sie Ihre Zielgruppe

Als Unternehmen sollten Sie ganz genaue Ihre Buyer Persona ermitteln und sich immer wieder vor Augen führen. Dieser Punkt ist auch bei den SEO-Texten unerlässlich. Damit Sie Ihre persönliche Zielgruppe erreichen, müssen Ihre Inhalte auf deren Bedürfnisse abgestimmt sein. Wenn sich Ihre Zielgruppe von Ihren SEO-Texten abgeholt und angesprochen fühlt, können Sie die Konkurrenz schnell auf der Strecke lassen.  

Als Vorbereitung für das Verfassen von SEO-Texten sollten Sie deswegen drei Fragen beantworten:  

Wie möchte die Zielgruppe angesprochen werden?

Die Ansprache Ihrer Zielgruppe sagt bereits viel über Ihre persönliche Unternehmenskultur aus. Dabei ist die gewählte Form genauso individuell wie die Ausrichtung Ihres Unternehmens.  

Die richtige Ansprache legt den Grundstein für die gesamte Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe.

Versuchen Sie Ihre gewünschte Außendarstellung mit der Zielgruppe in Einklang zu bringen. Stellen Sie sich daher die Frage, welche Ansprache Ihre Persona erwarten würden. Bei professionellen Aktienfonds ist das förmliche Sie als Ansprache unvermeidbar, bei regionalen Biermarken, die eine junge Zielgruppe ansprechen wollen, ist ein lockeres Du vermutlich die richtige Wahl.  

Wie sucht die Zielgruppe?

Die Ansprache an die Zielgruppe anzupassen ist noch lange nicht die ganze Arbeit. Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Zielgruppe: Nach welchen Begriffen sucht sie? Welche Probleme möchte sie lösen? 
Erst wenn Sie diese Fragen beantworten können, sollten Sie in die Erarbeitung Ihrer SEO-Texte starten. 

Besonders wichtig ist dabei die Frage nach den Suchbegriffen. Möglicherweise haben Sie eine neuartiges Produkt entwickelt, das die Welt verändern kann. Solange diese Erfindung Ihrer Zielgruppe kein Begriff ist, können Sie unzählige Seiten über Ihr Produkt schreiben, es wird niemand darauf kommen, danach zu suchen. Denken Sie stattdessen über bereits bekannte Begriffe nach, von denen aus Sie auf Ihr unbekanntes Produkt leiten können.  

Die Recherche und Definition dieser Fokus-Keywords ist also ein zentraler Aspekt der Content-Strategie.

Was machen die Mitbewerber dieser Zielgruppe?

Werfen Sie einen Blick auf die SEO-Texte Ihrer Konkurrenz. Mit welchen Begriffen versuchen Mitbewerber Ihre Zielgruppe abzuholen und wo sehen Sie dabei Verbesserungspotenzial? Welche Begriffe lässt die Konkurrenz außer Acht, mit denen Sie trotzdem punkten können? 

Eine Konkurrenzanalyse verschafft Ihnen eine Roadmap und gibt die nächsten Schritte vor, um Ihre Mitbewerber ausstechen zu können.

Ebenso wichtig wie die Frage nach der Konkurrenz ist auch die Frage nach der Nicht-Konkurrenz. Es wird immer Websites geben, die bei gewissen Suchanfragen in Google höher ranken als Ihre Website - zum Beispiel globale Konzerne. Aber das ist vielleicht gar nicht schlimm. Wenn diese Websites nicht die Probleme Ihrer Zielgruppe lösen, können Sie diese bei der Erstellung Ihrer SEO-Texte ignorieren – setzen Sie also die richtigen Prioritäten.


Kurz zusammengefasst:

  • Die Ansprache der Zielgruppe beachten: professionelles Sie oder freundschaftliches Du?
  • Die Frage Ihrer Zielgruppe beantworten: Nutzen Sie Begriffe, die von Ihrer Zielgruppe gesucht werden
  • Identifizieren Sie Ihre Konkurrenz: Welche Suchergebnisse müssen Sie übertrumpfen? Und bei welchen wäre das nur verschwendete Energie?

 

Regel #2: Definieren Sie ein Fokuskeyword für Ihre Seite

Jede Ihre Seiten sollten für ein bestimmtes Keyword, also einen Suchbegriff, auffindbar sein. Dieser Beitrag hier soll beispielsweise für das Keyword SEO-Texte ranken. Deswegen liegt der Hauptfokus auf dem Verfassen von SEO-Texten.  

Zu Anfangszeiten des SEO hätte es ausgereicht, möglichst häufig den Begriff SEO-Texte in diesem Text über SEO-Texte, der im Prinzip auch nur ein SEO-Text ist, zu benutzen. Aber gerade sollte deutlich geworden sein, dass dieses Vorgehen wenig elegant ist.  

Die reine Aneinanderreihung von Suchbegriffen beeindruckt heutzutage keine Suchmaschine mehr.

Um diesem Aufzählungs-Content entgegenzuwirken, fließen heute unzählige Parameter in die Bewertung der Suchmaschinen hinein, die über das eigentliche Keyword hinausgehen. Wichtig ist dennoch, dass Sie Ihr Fokuskeyword nicht aus dem Blick verlieren. Selbstverständlich werden auch Synonyme oder Nebenkeywords in Ihren SEO-Texten Verwendung finden.

Dieser Beitrag kommt auch nicht ohne die Begriffe Zielgruppe oder Keyword aus – jedoch sollten Sie eine Gewichtung treffen. Wenn die Suchmaschinen nicht verstehen, für welchen Suchbegriff Ihr Seiteninhalt geschrieben wurde, rankt Ihre Seite möglicherweise für alle Suchbegriffe mittelmäßig, aber die Top-Platzierung werden Sie dadurch nicht erreichen.  

Kurz zusammengefasst:

  • Finden und definieren Sie ein Fokuskeyword für jede Ihrer Seiten: Jeder Ihrer Inhalte sollte für einen bestimmten Suchbegriff gefunden werden – richten Sie Ihren Content danach aus. 
  • Öffnen Sie den Blick nach außen: Um Ihr Fokuskeyword herum tummeln sich viele Nebenkeywords. Sie müssen diese nicht gänzlich vermeiden, sollten aber immer Ihr Fokuskeyword im Blick behalten.
  • Reihen Sie nicht lediglich Keywords aneinander: Jeder gute SEO-Text ist auch ein guter Text – vergessen Sie also niemals die Lesbarkeit.

 

Regel #3: Lösen Sie das Problem Ihrer Zielgruppe

Wenn Ihre Zielgruppe nach etwas sucht, dann weil sie ein Problem hat, für das sie eine Lösung braucht. Diese Lösung müssen Sie auf Ihrer Seite liefern. Dadurch baut die Zielgruppe Vertrauen gegenüber Ihrem Unternehmen auf und wird für künftige Probleme wieder auf Ihre Seite gehen, statt bei Google oder gar der Konkurrenz zu suchen. Mithilfe von Problemlösungen bringen Sie also die klassische Buyers Journey voran. 

Damit Ihre Texte zu Top-Suchergebnissen werden, müssen Sie nicht lediglich den Suchmaschinen gefallen – die Bewertung durch Ihre User spielt eine ebenso große Rolle. 

Um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte den Besucher Ihrer Seite weiterbringen, werten die Suchmaschine unterschiedlichste Parameter aus, um ein möglichst hohes Ranking zu ermöglichen: Die Absprungrate und die Verweildauer spielen dabei eine tragende Rolle. Wenn Sie mit einer Überschrift locken, die den Erwartungen nicht gerecht wird und Sie Ihrer Zielgruppe keine Lösung anbieten können, werden diese schnell abwandern und sich die Informationen bei Ihren Mitbewerbern holen.  
 

Die Annahme, Sie dürften Ihr Wissen in der Problemlösung nicht preisgeben, entspricht dabei nicht der Realität – die Informationen sind sowieso im Netz zu finden, die Aufgabe Ihrer SEO-Texte ist es also dafür zu sorgen, dass diese Informationen auf Ihrer Seite gefunden werden und nicht bei der Konkurrenz.  

Kurz zusammengefasst:

  • Betreiben Sie kein Clickbait: Hohe Versprechungen in Ihrem Titel sind kein Problem – solange Sie diesen auch gerecht werden. 
  • Achten Sie auf Vollständigkeit: Nur wenn der Seitenbesucher alle Informationen auf Ihrer Seite findet, wird er sich nicht bei der Konkurrenz weiter informieren.
  • SEO heißt immer auch User-Optimierung: Absprungrate und Verweildauer liefern den Suchmaschinen genaue Einsicht darüber, ob der Inhalt den Besucher überzeugt hat – nutzen Sie dieses Wissen und liefern Sie ihm optimale Lösungen.

 

Regel #4: Gestalten Sie abwechslungsreich

Die digitale Welt gibt uns allen unterschiedlichste Werkzeuge zum Erzählen von Geschichten oder Aufbereiten von Informationen an die Hand. Wir müssen lediglich herausfinden, welche Darstellungsform für welche Situation die beste ist.  

Aus dem Trott von ewigen Bleiwüsten auszubrechen, ist enorm wichtig und in der heutigen Zeit sogar notwendig. 2020 wurden in Europa über 55 % aller Webseiten unterwegs, also über ein Smartphone oder Tablet, aufgerufen. Auf kleinen Screens bestimmen ganz andere Seh- und Lesegewohnheiten unser Verhalten. Wählen Sie deswegen kürzere Abschnitte und verschiedene Gestaltungsformen.  

Nach 15 Sekunden entscheidend ein Besucher, ob er Ihre Website wieder verlässt. Bilder wecken dabei Aufmerksamkeit, die der Text nur noch bestätigen muss.

Ob Video, Grafiken, Bilder, Tabellen oder sogar Podcasts: die Gestaltungsmöglichkeiten Ihrer Website sind äußerst vielfältig. Diese zu nutzen, kann Sie von der Konkurrenz abgrenzen und Ihnen einen entscheidenden Vorteil verschaffen.  

Kurz zusammengefasst:

  • Unterstützen Sie Ihre SEO-Texte mit multimedialen Inhalten: Listen, Bilder, Grafiken, Tabellen, Videos oder Podcasts erwecken das Interesse Ihrer Zielgruppe und sorgen dafür, dass Ihr Text gelesen wird.
  • Achten Sie auf Benutzerfreundlichkeit für Mobilgeräte: Ein Großteil Ihrer Besucher wird Ihre Seiten auf dem Smartphone aufrufen – sorgen Sie deshalb für Lesbarkeit mit kurzen Absätzen.

 

Regel #5: Halten Sie Ordnung

Suchmaschinen sind blind, sie sichten also nicht jedes einzelne Wort Ihres SEO-Textes, sondern analysieren beim Crawlen das große Ganze. Deshalb ist es von riesiger Bedeutung, dass Sie Ihre SEO-Texte so strukturieren, dass die Suchmaschinen verstehen, wie Ihre Seite aufgebaut ist und welchen Mehrwert Sie dem User anbieten können.  

Dafür gibt es einige Regeln und Schritte, die eine verständliche Strukturierung Ihrer Inhalte sicherstellen sollten:  

Strukturieren Sie Ihre Headlines

SEO-Texte folgen einer klaren Hierarchie in der Gestaltung der Überschriften und Zwischenüberschriften. Die Hauptüberschrift der Seite ist dabei die sogenannte H1, diese sollten Sie unbedingt nur einmal pro Seite verwenden. Daraufhin gliedern Sie Ihr Thema in verschiedene Unterthemen und nutzen dafür die H2. Nach diesem Muster können Sie Ihre Themen bis zur H6 hin strukturieren 

Wichtig ist dabei vor allem: 

  • Eine H1 pro Seite, darin nennen Sie Ihr Fokuskeyword
  • Logischer Aufbau: Keine H3 ohne H2 usw.

Pflegen Sie ALT-Texte Ihrer Bilder ein

Wie bereits erwähnt, sind Suchmaschinen blind – sie können also nicht ohne weiteres erfassen, welche Bilder, Grafiken oder Videos Sie auf Ihrer Website einbinden. ALT-Texte innerhalb Ihres SEO-Textes helfen den Suchmaschinen zu verstehen, was auf den eingebundenen Medien abgebildet ist. Dadurch können Ihre Bilder auch in der Bildersuche der Suchmaschinen korrekt ausgegeben werden, wodurch erhöhter Traffic entstehen kann. 

Außerdem leisten Sie mit ALT-Texten einen Teil zur Barrierefreiheit Ihrer Website. Mit ihrer Hilfe können Screenreader den Inhalt Ihrer Medien übersetzen und dadurch sehbehinderten Menschen ermöglichen, Ihre Inhalte zu konsumieren.  

Passen Sie die URL und Meta Desription Ihrer Seite an

Wenn Ihre Zielgruppe Ihre Seite über das gewählte Fokuskeyword innerhalb des SEO-Texts online findet, ist es von unbedingter Wichtigkeit, bereits auf der Benutzeroberfläche der Suchmaschine punkten zu können.  

Aus diesem Grund sollten Sie eine explizite Meta Description verfassen, die als Appetitmacher im Snippet dient und mögliche User zum Klicken anregt. Wenn Ihre Konkurrenz diesen Schritt des SEO-Textens nicht beachtet und lediglich einen abgeschnittenen Teaser verwendet, sticht Ihre Seite hervor und generiert mehr Traffic. 

Eine zu lange und umständliche URL sollten Sie ebenfalls vermeiden. Kürzen Sie diese also zurecht und achten Sie darauf, dass Ihr Fokuskeyword erkenntlich bleibt. Des Weiteren sollten Sie Umlaute innerhalb der URL vermeiden.  

Kurz zusammengefasst:

  • Nutzen Sie die richtigen Headlines: Die Überschriften geben die thematische Struktur Ihres Inhalts vor – beachten Sie dabei die sinnvollen Hierarchien.
  • Ergänzen Sie Ihre Medien mit ALT-Texten: Nicht immer sind Bilder und andere Medien erkenntlich, nutzen Sie deshalb unbedingt ALT-Texte.
  • Verwenden Sie sinnvolle URLs und Meta Descriptions: Ihre Meta Description ist der erste Eindruck Ihrer Seite und entscheidet über Click oder Scroll.

 

Fazit

SEO-Texte entscheiden über die Platzierung Ihrer Inhalte in den Suchmaschinen – und damit direkt über Ihren digitalen Erfolg. Wenn ein möglicher Interessent bei seiner Onlinerecherche bereits zehn Mitbewerber vorgeschlagen bekommen hat, wird er vermutlich erst gar nicht auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden. Dementsprechend haben SEO-Texte einen direkten Einfluss auf Aufträge und Neukunden. 

Marketer werden beim Verfassen von SEO-Texten immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, denn die Anforderungen der Suchmaschinen entwickeln sich stetig weiter. Wo es früher ausreichte, das Keyword möglichst häufig zu nennen, spielt heute die User Experience eine enorme Rolle im Inbound Marketing. 

Die wichtigsten Regeln, um gute SEO-Texte zu verfassen, sind folgende: 

  • Identifizieren und schreiben Sie für Ihre Zielgruppe 
  • Lösen Sie das Problem Ihrer Zielgruppe vollständig 
  • Bedienen Sie ein Fokuskeyword pro Seite 
  • Gestalten Sie Ihre Inhalte abwechslungsreich 
  • Klare Strukturen und ALT-Texte sowie Meta Description erleichtern der Suchmaschine das Verständnis

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