Eigentlich der Klassiker: Das Marketing eines Unternehmens erfasst Leads im eigenen Tool, der Vertrieb pflegt Kontakte in einem separaten CRM.
Beide Systeme laufen nebeneinander, jeder arbeitet mit dem, was er kennt und macht sein Ding … Klingt das sinnvoll?
Nein.
Separate CRM-Systeme sind eine der größten Wachstumsbremsen für Lead Management.
Warum getrennte CRM-Systeme so problematisch sind und wie man es besser macht, erfahren Sie hier.
Goodbye Leads!
… oder so ähnlich kommt es einem immerhin vor.
Stellen Sie sich vor, Ihr Marketing gewinnt einen hochwertigen Inbound Lead über einen Lead-Magneten auf Ihrer Website. Der Interessent hat ein Formular ausgefüllt, eine Landingpage besucht und vielleicht schon Ihren Newsletter abonniert. Diese Daten landen im Marketing-System. Juhuuuu!
Juhuuu?
Nein nein, die Daten landen NUR im Marketing-System, nicht im CRM.
Was passiert?
- Der Export per Excel oder E-Mail verzögert die Weitergabe.
- Wichtige Interaktionsdaten gehen verloren.
- Der Vertrieb kontaktiert den Lead zu spät, oder gar nicht.
Und nun? Die Lead Conversion sinkt, qualifizierte Leads versanden, und die Kosten für Ihre Marketingmaßnahmen verpuffen.
Die typischen Folgen separater CRMs
Unternehmen, die Vertrieb und Marketing mit unterschiedlichen Systemen steuern, kämpfen oft mit denselben Problemen:
- Datensilos: Jeder sieht nur einen Ausschnitt, niemand das vollständige Bild.
- Mangelhafte Ansprache: Marketing weiß nicht, was der Vertrieb mit Leads macht und wie sich diese entwickeln und der Vertrieb weiß nicht, wie Kontakte vom Marketing bespielt werden.
- Fehleranfällige Prozesse: Manuelle Exporte, doppelte Eingaben und widersprüchliche Informationen.
- Fehlende Priorisierung: Ohne einheitliches Lead Scoring landet der falsche Lead beim falschen Mitarbeiter.
- Schwieriges Reporting: Marketing kann nicht nachvollziehen, welche Kampagnen tatsächlich Abschlüsse bringen.
- Geringere Geschwindigkeit: Vom Erstkontakt bis zum Angebot vergeht zu viel Zeit.
Ein gemeinsames System und plötzlich läuft’s
Die Lösung ist so simpel wie wirkungsvoll: Ein zentrales CRM, das alle Leads, alle Interaktionen und alle Phasen des Verkaufsprozesses bündelt.
Und da kommt man nicht an HubSpot vorbei.
Mit dem HubSpot CRM arbeiten Marketing, Vertrieb und Service auf einer Plattform. Es gibt eine kostenlose Version oder weitere Versionen, wie Starter, Professional und Enterprise, mit allen Tools, die Sie benötigen.
Das bedeutet:
- Alle Daten laufen zentral zusammen.
- Jede Interaktion, wie Website-Besuch, E-Mail-Öffnung oder Anruf, wird automatisch dokumentiert.
- Alle Teams sehen dieselbe Historie in Echtzeit.
Kostenloses CRM von HubSpot
Viele wollen erstmal nicht so viel Geld in ein CRM investieren und sich herantasten – absolut verständlich. HubSpot hat eine kostenlose Version des CRM.
Man denkt sicherlich schnell bei „kostenloses CRM“ an eingeschränkte Testversionen. HubSpot geht anders vor.
Die Free-Version ist dauerhaft kostenlos und bietet trotzdem umfangreiche Funktionen:
- Kontakt- und Dealverwaltung
- E-Mail-Tracking & Vorlagen
- Terminbuchung & Live-Chat
- Website-Leads direkt ins CRM übernehmen
- Basis-Lead-Scoring für erste Priorisierungen
Gerade für kleinere Unternehmen oder Teams, die Leads online generieren, ist das ein einfacher Einstieg ohne Investitionsrisiko. Auch die Starter-Plattform gibt es für einen sehr schmalen Geldbeutel.
Lead Management, das mithilft
HubSpot entfaltet seine Stärke besonders beim Managen von Leads:
- Inbound Leads aus Formularen, Chatbots oder Downloads fließen automatisch ins CRM.
- Digitale Leads aus Kampagnen lassen sich nach Quelle segmentieren.
- Lead Scoring bewertet Kontakte anhand von Verhalten, Demografie oder Interaktionen.
- Automatisierte Workflows sorgen dafür, dass heiße Leads sofort an den Vertrieb gehen, während andere weiter durch E-Mail-Sequenzen gepflegt werden.
Könnte wie folgt aussehen:
Ein Interessent lädt ein Whitepaper herunter, klickt mehrfach auf Produktlinks und zwei Newsletter und bringt notwendige Eigenschaften (wie z. B. eine bestimmte Funktion im Unternehmen) mit. HubSpot vergibt Punkte, stuft den Kontakt als „Sales-Ready“ ein und informiert den zuständigen Vertriebsmitarbeiter sofort. Das spart Zeit und erhöht die Abschlusschance erheblich.
Hier mehr über das Gewinnen von qualifizierten Leads
Fazit:
Ein separates CRM im Vertrieb kann Ihren Umsatz ernsthaft bremsen. Wenn Marketing und Vertrieb mit unterschiedlichen Systemen arbeiten, entstehen leicht Datenverluste, Informationssilos und Verzögerungen, die wertvolle Leads kosten. Oft bemerken es die Teams nicht einmal.
Das geht auch anders: Das HubSpot CRM arbeitet ganzheitlich.
Marketing muss nicht mehr mühsam nachfragen, ob ein Lead schon kontaktiert wurde, der Vertrieb sieht auf einen Blick, wie und wo ein Interessent mit Ihrer Marke interagiert hat, und das Reporting macht transparent, welche Leadquellen wirklich funktionieren.
Dadurch vermeiden Sie Datenverluste und doppelte Arbeit, was den gesamten Leadprozess deutlich schneller und effizienter macht. Das führt dazu, dass Ihre Conversion-Rate spürbar steigt und sich die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb nachhaltig verbessert.
HubSpot wächst mit Ihren Anforderungen. Sie starten kostenlos mit einem starken CRM, das Sie bei Bedarf einfach um Automatisierungen, KI-gestütztes Lead Scoring oder komplexe Reportings erweitern können.
So holen Sie aus jedem Lead das Maximum heraus.
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